Dank des BVB-Fanclubs „Mainborussen“ ist uns möglich, alle nachgebauten Stationen wieder zugänglich zu machen. Heute hatten unsere Schüler, Eltern und Großeltern nun die Möglichkeit, allen Phänomenen aus Natur und Technik spielerisch auf den Grund  zu gehen.

Die Kinder sammelten sich wie gewohnt am Anstellplatz,  währenddessen konnten die Eltern bereits eine Tasse Kaffee  trinken. Durch die  Lautsprechanlage lud Erich Olbrich alle in die Turnhalle ein und begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste.

Musikalisch wurden die Anwesenden durch die Bläserklasse begrüßt, die seit nunmehr einem halben Jahr aktiv und mit Begeisterung spielten. Nach den organisatorischen Worten durch den Rektor, erläuterte Claudia Lutz, die maßgeblich an der Miniphänomenta beteiligt ist, die Hintergründe der Phänomene aus Natur und Technik.

Start frei zum Entdecken und Ausprobieren hieß es nun. Bereiche mit Wasser, Strom, Licht, optischer Täuschung, Schwerkraft und Feuer standen für alle Besucher zum bereit. Die ersten und zweiten Jahrgangsstufen begleitet von Familienmitgliedern und Lehrkräften begannen die Forscherreise. Die dritten und vierten Jahrgangsstufen wurden versetzt auf Entdeckungsreise geschickt und durften im Nachgang ihre Lieblingsstation im Klassenzimmer beschreiben.

Währenddessen konnte bei Laugengebäck, Würstchen und Käsebrötchen, Kaffee und kalte Getränke verzehrt werden. Mit rund 150 gemeldeten Familienmitgliedern und 250 Schulkindern hatte der Elternbeirat alle Hände voll zu tun, um für Nachschub zu sorgen. Ein herzliches Dankschön an alle tatkräftigen Helfer, die im Einsatz waren. Um 11:20 Uhr endete der „Schultag“ und wir werden sicherlich wieder auf „Forscherreise“ gehen.